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Über 300.000 Euro für Flitzer? Streamer steckt hinter Eklat im CL-Finale
Während der 61. Minute wird das Champions-League-Finale plötzlich unterbrochen.
Die Finalflitzer der UEFA Champions League sollen für ihre Aktion 305.000 Euro kassieren. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Demnach soll hinter der Aktion ein Streamer stecken, der die Flitzerin Kinsey Wolanski für die Aktion bezahlt hat.
Wolanski rannte in der 61. Minute des Finalspiels zwischen Tottenham Hotspur und dem FC Liverpool auf das Spielfeld und trug dabei einen Badeanzug mit dem Schriftzug "Vitaly Uncensored". Der Streamer Vitaly Zdorovetskiy hat mehr als 10 Millionen Follower auf YouTube und ist bekannt für seine Streiche und Prank-Videos.
Die UEFA hat die Aktion scharf verurteilt und angekündigt, gegen die Verantwortlichen vorzugehen. Auch die Behörden ermitteln gegen Wolanski und Zdorovetskiy. Die Flitzerin könnte mit einer Geldstrafe oder sogar einer Haftstrafe rechnen.
Die Aktion hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Einige kritisieren die Flitzerin für ihre Aktion, andere verteidigen sie als eine Form des Protestes. Die UEFA hat angekündigt, die Sicherheitsmaßnahmen für zukünftige Spiele zu verstärken, um weitere Vorfälle dieser Art zu verhindern.
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